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- 1. Suizidgefahr unter hormonalen Kontrazeptiva – Fakt oder nur Assoziation? Fortbildung + Kongress
- Fortbildung + Kongress
- 2019 Heft Nr. 3
- Seite: 174–179
- Das BfArM hat einen Warnhinweis veröffentlicht, wonach die Suizidgefahr als mögliche Folge einer Depression unter Anwendung hormonaler Kontrazeptiva erhöht sein könnte (1). Dies erfolgte aufgrund der Risikobewertung ...
- 2. Anwendungsempfehlungen zur Hormonsubstitution in Klimakterium und Postmenopause Beruf + Politik
- Die Empfehlungen aus dem Jahr 2012 (FRAUENARZT 53, S. 916–919) werden hiermit in einigen Punkten präzisiert und aktualisiert. Wie bisher sollen sie die S3-Leitlinien (1) speziell für die Anwendung der Hormonsubstitution (Hormone Replacement Therapy, HRT) in der gynäkologischen Praxis ergänzen. Im Vergleich zu den früheren Empfehlungen werden weitere Auswertungen aus der WHI-Studie ergänzt, wie etwa die anhaltend signifikante Senkung des Brustkrebsrisikos unter Estrogentherapie auch nach Beendigung der WHI sowie die deutlichen Hinweise auf kardiovaskulär präventive Effekte bei Beginn einer HRT vor dem 60. Lebensjahr. Aufgrund der geringen Fallzahl der jüngeren Altersgruppe in der WHI erscheint es trotz niedrigeren Evidenzniveaus für die Praxis auch wichtig, Daten aus einschlägigen Fall-Kontroll- und großen Kohortenstudien zu berücksichtigen, die mehr den Praxisbedingungen entsprechen. Ergebnisse aus solchen groß angelegten Studien können im Einzelfall einen Zusatznutzen bedeuten, wie eine signifikante Reduktion der Häufigkeit des Kolonkarzinoms nicht nur (wie in der WHI-Studie) unter kombinierter HRT, sondern auch für die Estrogenmonotherapie oder Reduktion des Insultrisikos unter transdermaler HRT. Wie bei der hormonalen Kontrazeption, bei der die Vorteile nur durch Beobachtungsstudien aufgezeigt wurden, sollte dieser Zusatznutzen regelmäßig in der gynäkologische Praxis berücksichtigt werden. Dies entspricht auch Empfehlungen etwa der angloamerikanischen endokrinologischen Gesellschaften (2) oder der International Menopause Society (3). Des Weiteren sollte die Therapieentscheidung auch nach der biologischen Plausibilität erfolgen sowie nach klinischen Erfahrungen und basierend auf einer individualisierten Nutzen-Risiko-Analyse, die auch den persönlichen Wünschen oder Ängsten der Patientinnen gerecht wird. Aktualisierte gemeinsame Empfehlungen, August 2015
- Beruf + Politik
- 2015 Heft Nr. 8
- Seite: 657–660
- Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Präsident: D. Wallwiener Leitlinienkoordinator HRT: O. Ortmann Berufsverband der Frauenärzte Präsident: C. Albring Deutsche Menopause Gesellschaft ...
- 3. Gestagen-Monotherapien – was ist aktuell möglich? Fortbildung + Kongress
- Fortbildung + Kongress
- 2013 Heft Nr. 2
- Seite: 144–151
- Im Rahmen der individualisierten Hormontherapie stellen Gestagenmonopräparate für viele Patientinnen eine effektive Therapieform z. B. bei Zyklusstörungen dar. Leider hat sich in den letzten Jahren das ...
- 4. Anwendungsempfehlungen für die gynäkologische Praxis zur Hormonsubstitution im Klimakterium und in der Postmenopause Beruf + Politik
- Aktualisierte Empfehlungen, Oktober 2012
- Beruf + Politik
- 2012 Heft Nr. 10
- Seite: 916–919
- Die Empfehlungen aus 2010 (FRAUENARZT 51, S. 1023–1025) werden hiermit in einigen Punkten präzisiert und aktualisiert. Wie bisher ergänzen sie die ausführlichen S3-Leitlinien (1), die aufgrund einer strengen ...
- 5. Notfallkontrazeption – Deutschland ist wegweisend Beruf + Politik
- Beruf + Politik
- 2012 Heft Nr. 1
- Seite: 12–13
- Der Bremer Gesundheitssenat dringt darauf, die Verschreibungspflicht für die „Pille danach“ aufzuheben. Dieser Vorstoß wird ausschließlich in einigen rot-grünen Bundesländern unterstützt. Bei der AG Hormone ...
- 6. Änderungen der Zulassungen für die HRT Beruf + Politik
- Beruf + Politik
- 2004 Heft Nr. 6
- Seite: 524–525
- Mit einem Bescheid vom 6.5.2004 hat das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) die Zulassungen für Präparate zur Hormonsubstitution wieder geändert. Nachdem die Einschränkung zur Osteoporoseprävention ...
- 7. Informationen von Kassen und KVen zur HRT: auf die Fachkompetenz achten! Beruf + Politik
- Beruf + Politik
- 2004 Heft Nr. 5
- Seite: 402–405
- Einige Krankenkassen sowie auch KVen versenden seit Monaten „Informationsmaterial“ zur Hormontherapie (HRT). Darin wird dieses wichtige Therapiegebiet derart einseitig und unqualifiziert dargestellt, dass ...